Das Wort findet dich oder mich, weil es atmet und Lebt. Denn das Wort, liebt.

Die Architektur der Medialität. So ist das mediale Leben in der Kunst von Hier Sein gedacht.
Das Wort ist in der Architektur, weil es dich erreichen will, dort wo du einmal verloren, vergessen oder dich selbst aufgegeben hast. Das Mediale Leben gibt in jeder Form und Weiterentwicklung.
Das Mediale Leben ist die Bewusstsein-Schulung von ICH BIN... ___________________________________________________
Hier lasse ich mich nun gehen. Hier lasse ich mich fallen. Hier vergesse ich all meine Gedanken. Hier bin Gedankenlos, aber voller Neugier zu mir Selbst. Was kommt als nächstes?
Worte finden mich einfach so, ich suche nicht, denn auch dein DU hat mich zufällig gefunden. Wir sind Gemeinschaft, (Gemeinsam) und Erfolg.
Hier darf ich so SEIN wie ich will und meine Frau in mir fördert sich immer wieder und dies nenne ich Liebe. Ich gehe dann weiter, wenn ich es mir erlaube. Wenn ich fertig geschrieben habe, dann ist Geschichte getan. Alles ist Wahrheit für dich und für mich.
All meine Worte sehen sich an, sehnen sich nach Berührung
und erkennen eine Verwandtschaft. Sie sind ein Liebespaar. Sie sind
Freunde.

Sie sind da um zu bleiben. Worte sind für mich ein Öl von Phantasie und die hohe Kunst der Medialen Schule. Es ist Anregung, es regt und streckt sich nach Liebe, einfach nach Vollkommenheit. Es fließt einfach so aus mir und ich frage nicht "Warum" bist du jetzt Hier, weil du bist jetzt bei mir und ich gebe dir.
Das Wort hat immer ein Ziel oder einen Traum. Mein Wort ist niemals ziellos, weil es Erfolg ist. Es will etwas ausdrücken und nur so will ich dich drücken im Sinne von Umarme mein Wort, ich will Rücken an Rücken mit dir gehen.
Es ist Atem. Es ist Sehen. Es ist Sinn und Spüren.
Es zeigt unsere innere Schönheit. Wie schön bist Du? Ich bin kein Risiko, spiele mit mir.

Metapher; Fahre mit mir am Gleis entlang, unser Geleis ist die zwei, denn unser Zug kann nicht in der Eins fahren. Unser Zug benötigt die Zweigleisigkeit. Unser Eis der Angst schmelze in die Zeit entlang, lang werden wir uns erkunden, denn mein Körper wird für dich eine Geographie sein. Atlas an Atlas liegen sie und erfahren sich aus dem was du willst. Jetzt kommt unsere Zeit, weil wir anders sein dürfen, anders zu sein heißt; Einfach und Echt zu Sein. ______________________________________________________
Meine Worte, sie sind nicht hoch. Sie sind nicht tief. Sie sind ein Verhältnis, Verständnis, verständlich und verstehe sie und bleibe stehen und sehe mich an, weil dein Du es trinken wird. Sie sind aus meiner Mitte. Aus meinem Herzen ein Tun und ich werde es immer wieder tun.
Sage nicht, ich verstehe dich nicht. Weil auch mein Hier Sein, dich nicht sehen kann. Ich lasse mein Herz sagen. Und meine Seele ist eine Wissende. Was sagt es? Meine Worte fallen laut auf dein Mann Sein, dass du hörst, was wahr in mir schlägt.
Eine Weltsehnsucht nach Mensch-Sein wünsche ich dir, Herzensbildung und nach Weiterbildung werden wir immer Suchen.
Einfach gesagt. Manchmal wünsche ich mir zu viel.
Deshalb ist so viel hier. Lege dich zu meinem Wort
dazu und du bist dabei. Das Wort trägt uns. Wir tragen uns gegenseitig. Seite an
Seite. Blatt für Blatt werden wir unsere Herzen
umblättern. Blättere in mir, weil du mich aufdeckst und dein
Sehen legt sich in mein Wortkörper und dein Herzblatt weint zu meinen
Blatt hinzu.

Wir blättern miteinander aus unseren Welt-Buch. Wir drehen uns in das Licht zur Sonne und mein Sonnenöl, wird sich spiegeln können auf deiner Traurigkeit, weil ich dein Frohlocken bin. Locke für Locke wirst du mit deinen Händen mein Haar verändern, und wir drehen an unserer Welt Uhr. Jetzt ist es an der Zeit. Die Zeit ruft uns, dass wir kommen und gehen werden. Du bist die Welt, weil ich eine Weltliebe bin von dir. Gib nicht auf. Gib mir und dann bist du da und du weißt warum, wieso und weshalb du gehst. Gehe, tue es für dich. _____________________________________________
Du bist ein Regen, aber nicht der Tropfen der von oben auf meinen Körper fällt oder fließt. Du bist der Tropfen der von unten zu mir möchte. Weil du mir gibst, das Salz der Erde. Du gibst mir den Regen der flach tropfend ewig in meinen Wind liege und so baden wir in unseren Wassertau an Verlangen. Ich verlange nichts. Ich verlange nur nach deinen Händen. Nur eine Hand von dir, will meine Wange spüren. Halte mich.
Mein Herz ist erregt nach deinem Herzen. Nicht mein Körper. Nicht mein Wort. Nicht mein ICH. Sondern, deine Sonderklasse will mich.
Frage nicht was bedeutet es. Frage nicht nach dem Sinn des Wortes. Denn auch du bist ein Wort, mein Sinn. Ein Mensch mit Name bist du. Du bist nicht Wortlos oder Namenslos. Du bist mein Wort, weil ich ein Wort wieder von deinen Nenn-Wert bin, Nenne deinen Wert mir und so ölen wir uns in die gesunde, fortschrittliche und ästhetische mediale Kommunikation für die neue Welt nun.
Wort an Wort, Mensch für Mensch.
Mein Zitat:
"...Ohne einer Fantasie, gibt es keine echte Liebe und
ohne der Liebe gibt es keine wahre Lebens-Berührung..."
Verfasst von Karin Hora Im Hier und Jetzt
-Die Stunde- copyright© Text by K. Hora 2019 Meine Texte unterliegen gemäß §2I/Nr.1 den Urheberrecht ____________________________________________________________